Unsere Bodenplatte
Am 04.06.2019 hatte Gussek Kellerbau Stellung bezogen und die Materialien für die Bodenplatte abgeladen. Unsere Bodenplatte wurde am 05. und 06.06.2019 erstellt.
05.06.2019 – Ausschachtung und Leerrohre
Bis zum Nachmittag des 05.06. wurden alle Vorbereitungen getroffen, um am Folgetag die Bodenplatte gießen zu können.
06.06.2019 – Bodenplatte wurde gegossen
Nachdem unser Grundstück im Zuge der Erdarbeiten seine finale Form angenommen hatte, haben wir nun seit 06.06.2019 auch unsere Bodenplatte.
Gewissermaßen eine Erleichterung, da man nun nach Tonnen von Papierkram tatsächlich mal etwas anfassbares sehen kann. Für die Bauherrin war es eher ein Schock. So eine Bodenplatte wirkt schon ziemlich klein, sie war der Meinung, „die haben das halbe Haus vergessen“.
Da der Bauherr kein räumliches Sehvermögen hat, kann er das schlecht beurteilen. Ist wohl aber generell so, dass Bodenplatte / Rohbau sehr viel kleiner wirken, als sie tatsächlich sind.
Einziger Wermutstropfen: Das Streifenfundament unserer Garage wurde geringfügig beschädigt, da Gussekkellerbau partue mit ihrem Transporter da drüber donnern mussten.
Über unsere Bodenplatte
Wir haben die Bodenplatte direkt mit dem Haus zusammen bestellt. Kostenpunkt, knapp 19.000 Euro.
Das bekommt man sicherlich auch billiger hin, die Frage ist nur, ob man das unbedingt will. Qualitativ hat Gussek sehr gut gearbeitet. Auch im Abnahmeprotokoll vom 12.06.2019 gab es nichts zu beanstanden.
Für uns war wichtig, dass es hier keine Probleme zwischen den Gewerken gibt. Die Wahrscheinlichkeit für einen reibungslosen Ablauf ist einfach höher, wenn die Gussektochter die Bodenplatte fertigt. Die machen das ja auch nicht zum ersten Mal.
Ärgerlich war bis dato nur die Kommunikation mit Gussek Kellerbau. Es gestaltete sich äußerst schwierig, unseren Erdbauer überhaupt mit Gussek zusammen zu bekommen. Für die Kommunikation sollte erst ein Auftrag erstellt werden, der zwischen rund 400 und 900 Euro (inkl. Ausschreibung Erdarbeiten) Mehrkosten verursacht hätte.
Was ich schlicht als dreist / lächerlich empfand und dankend abgelehnt habe. Im Grunde ging es um 2-3 einfache Informationen, die unser Erdbauer dann erst vom Bauleiter erhielt.
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